Wörrstadt. - Aus den 4 Wohnangeboten der NRD in Rheinhessen sollen bis 2030 mindestens 7 werden. Damit reagiert die Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD) auf den wachsenden Bedarf und die veränderten politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Behindertenhilfe. Auf einer Vollversammlung der Mitarbeitenden aus den rheinland-pfälzischen Standorten hat die NRD im Januar das Projekt Regio 2030 gestartet.
Mainz. - Unter dem Titel „Drei Höfe und ein Haus“ bereichern die Evangelische Emmauskirchen-gemeinde und die Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD) das Mainzer Münchfeld mit einem Inklusionsprojekt. Die Emmausgemeinde baut ihre Kindertagesstätte neu, die NRD, die nebenan bereits eine Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderung betreibt, ergänzt im selben Haus ihr Angebot um zeitgemäße Apartments.
Regelmäßig trifft sich der Runde Tisch „Unterstützte Kommunikation in Rheinhessen“, um sich über aktuelle Themen und Ideen auszutauschen und sich miteinander zu vernetzen. Der nächste Termin für das Treffen ist am 23. Mai 2017. Interessierte sind herzlich willkommen, daran teilzunehmen.
Auf den Mainzer Tritonplatz hatte am Aktionstag, der traditionell am 5. Mai stattfindet, ein Aktionsbündnis, zu dem auch Mitarbeiterinnen der NRD Rheinhessen gehörten, eingeladen.
In aller Ruhe die unterschiedlichen Wohnangebote besichtigen, die Arbeitsweise der Tagesförderstätten kennenlernen und mit Bewohnern ins Gespräch kommen – das alles konnten interessierte Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen während des Informationstages der Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie in Rheinhessen.
Mainz. „Drei Höfe und ein Haus“ - so heißt das gemeinsame inklusive Bauprojekt der Evangelischen Emmauskirchengemeinde und der Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD) im Münchfeld.
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